Es war überhaupt kein Problem für die Kleinen, sich am Ufer des Baches die Pfoten nass zu machen. Aber wie weit soll man sich hineintrauen?
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Zu zweit gehen die Welpen schon weiter hinein.
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Aber schon nach der ersten Überquerung hatte sich die Scheu  gelegt, und der Bach wurde an allen Stellen tapfer in Augenschein genommen.
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Schließlich waren auch die tieferen Stellen der Furt kein Problem mehr für unsere Süßwasserpiraten.
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Aber Vorsicht, die Steine sind glitschig! Der eine oder andere nahm unfreiwillig ein Bad.
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Auf Dauer war die Furt den Puppies aber doch zu langweilig. Immer mehr I-chen gingen auf Amazonas-Expedition.
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Selbst der mächtige, etwa 30 cm tiefe, Waserfall wurde besichtigt und überwunden.
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Insgesamt hatten wir einen sehr netten und aufregenden Ausflug.
Für 9 Welpen standen (uns eingeschlossen) 9 Aufsichtspersonen bereit. Die waren aber auch nötig! Nicht nur um die Wilden halbwegs zusammen zu halten, sondern auch um sie anschließend zumindest grob abzutrocknen und von den vielen Kletten zu befreien, die sie sich eingesammelt hatten.


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